Ergebnisse und Links des Fachsymposiums der therapeutisch taetigen Psychodramatikerinnen und Psychodramatiker 2011
Ergebnisse des Fachsymposiums in Wuppertal vom 25. /26. Februar 2011.
Vorbereitung von Ernst Diebels, Paul Gerhard Grapentin und Stefan Flegelskamp. Angesprochen wurden die therapeutisch tätigen Psychodramatikerinnen und Psychodramatiker im deutschsprachigen Raum.
Ihr Anliegen war es den Diskussionsprozess innerhalb dieses Verfahrens zu befördern und die plurale, methodenübergreifende Praxis zu stützen. Es sollte Gelegenheit geboten werden, neue Ideen und Konzepte vorzustellen und den Kolleginnen und Kollegen, die in Klinik, Praxis oder Beratungsstelle tätig sind, eine Möglichkeit zur Vernetzung zu bieten.
Themen der Vorträge und Workshops
Vorträge:
Vortrag 1: Warum es wichtig ist zu spielen: Störungs-spezifisches Psychodrama mit psychotisch gestörten Menschen; Dr.Reinhard Krüger, Salzwedel
Vortrag 2: Psychodrama und Verbindungen zum Konzept Mentalisierung; Anna Chesner, London
Vortrag 3: Psychodramatherapie in der Behandlung traumatisierter Menschen; Ernst Diebels, Wuppertal
Vortrag 4: Psychodrama und Aufstellungsarbeit; Roswitha Riepl, Wien
Podiumsdiskussion: Die Zukunft der Psychodramatherapie in Deutschland und Europa
Vortrag 5: Wirksamkeitsnachweise für die Psychodramatherapie; Michael Wieser, Klagenfurt
Workshops:
Workshop 1: Mit der Realität spielen: Psychodrama und Mentalization-based Treatment; Herta Schemmel, Hamburg
Workshop 2: Störungsspezifische Psychodramatherapie mit strukturell gestörten Menschen auf Borderline-Niveau; Reinhard Krüger, Salzwedel
Workshop 3: Psychodrama und Aufstellungsarbeit; Roswitha Riepl, Wien
Workshop 4: Ein psychodramatischer Blick auf Systeme; Hans Joachim Schmitz, Hattingen
Vorläufige Ergebnisse:
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